justPack automatisiert den Verpackungsprozess in der Lagerlogistik. Ein KI-gesteuerter Roboterarm mit präzisem Greifmechanismus erkennt, greift und platziert Artikel sicher in Verpackungen. 3D-Kameras und Sensoren optimieren die Bewegungen und minimieren Schäden. Eine Echtzeitschnittstelle zum Warehouse-Management-System ermöglicht effizientes Bestandsmanagement, während Sicherheitsfunktionen eine sichere Mensch-Roboter-Interaktion gewährleisten.
FAQ
von justPack: Automatisiertes, KI-gestütztes Packen in den Versandkarton
Die Lösung justPack von Nomagic besteht aus einer Kombination von Hardware- und Software-Komponenten, die den Kommissionierprozess automatisieren. Die Hardware umfasst einen präzisen Roboterarm, anpassbare Greifer (z. B. Vakuum- oder Zangengreifer), 3D-Kameras und Sensoren zur Objekterkennung sowie ein Steuerungsmodul für die Integration in Lagerprozesse. Die Software basiert auf KI und Machine-Learning-Algorithmen, die Objekte identifizieren, Greif- und Bewegungsstrategien optimieren und sich an neue Artikeltypen anpassen. Eine Echtzeitschnittstelle verbindet das System mit dem Warehouse-Management-System (WMS), um Bestände zu aktualisieren und Aufträge zu priorisieren. Die Roboterzellen werden komplett in einem Sicherheitskäfig installiert, nachdem die Installation kundenseitig im Testlabor abgenommen wurde.
Die Lösung justPack von Nomagic automatisiert den Verpackungsprozess in der Lagerlogistik durch den Einsatz eines KI-gesteuerten Roboterarms, der mit Greifmechanismen und Sensoren ausgestattet ist. Im Detail funktioniert justPack wie folgt:
Objekterkennung und Bewegungsplanung: Der Roboterarm ist mit 3D-Kameras und Sensoren ausgestattet, die Artikel in verschiedenen Formen und Größen erkennen. Die KI analysiert diese Daten, plant den optimalen Greifweg und passt die Bewegungen an, um das Objekt sicher und ohne Beschädigung zu handhaben.
Flexibler Greifmechanismus: Abhängig von der Beschaffenheit des Artikels verwendet justPack verschiedene Greifmechanismen wie Vakuumgreifer für glatte Oberflächen oder Zangengreifer für komplexe Formen. So wird eine sichere Handhabung gewährleistet, selbst bei empfindlichen Gegenständen.
Automatisierter Verpackungsprozess: Der Roboterarm greift den Artikel, positioniert ihn präzise in der Verpackung und optimiert dabei Bewegungen und Greifstrategien durch maschinelles Lernen. Der Prozess wird bei jedem Schritt verbessert und an unterschiedliche Artikeltypen angepasst.
Integration ins WMS: justPack ist über eine Schnittstelle mit dem Warehouse-Management-System (WMS) verbunden, wodurch der Roboter in Echtzeit auf Bestands- und Auftragsdaten zugreift und den Lagerbestand automatisch aktualisiert.
Stellen Sie sich vor, Sie arbeiten mit einem Team aus erfahrenen Experten von Google, Doktoren und Lagerspezialisten zusammen, die gemeinsam über 100 Jahre Erfahrung in den Bereichen KI, Robotik und Logistik haben. Sie alle konzentrieren sich darauf, ein nahtloses „Always-on“-Lager aufzubauen. Das ist der Grund, warum sich Kunden für uns entscheiden und mit Nomagic weiter wachsen. Unser Team bringt eine Leidenschaft für die Weiterentwicklung der Automatisierung mit, um sich wiederholende Aufgaben zu bewältigen. Das Ziel: die höchste Zuverlässigkeit in der Produktion zu erreichen. Eine Partnerschaft mit Nomagic bedeutet, dass Sie Ihre Möglichkeiten mit einigen der klügsten Köpfe im Bereich KI und Logistik erweitern.
Der erste Schritt in Richtung Automatisierung wurde bereits gemacht und es besteht bereits ein automatisiertes Kleinteile-Lager wie AutoStore oder Gridstore. Unsere Kunden picken bereits manuell in einem Zwei- oder Dreischichtbetrieb und suchen eine Lösung, welche diese monotone Aufgabe automatisiert. Ebenfalls arbeiten unsere Roboter außerhalb der gesetzlichen Arbeitszeiten und gleichen so Spitzen nach dem Wochenende, zur Black-Week oder im Weihnachtsgeschäft aus.
FAQ
von even
Absolut. Tatsächlich gehört Unabhängigkeit zu unseren Kernwerten, denn nur so kann even unserer Meinung nach Nutzer*innen und Anbieter dabei unterstützen, die besten Matches zu finden. Das heißt, die Erstellung der Shortlists basiert einzig auf den gewählten Kategorien und gesetzten Filtern. Es gibt weder gesponserte Ergebnisse noch bezahlte Empfehlungen. Kooperationen mit Anbietern in Form von z.B. Events sind grundsätzlich möglich, werden aber dementsprechend gekennzeichnet und haben keinen Einfluss darauf, wie der jeweilige Anbieter auf der Vergleichsplattform oder im even infopoint dargestellt wird.
Neben Unabhängigkeit ist Transparenz ein zentraler Wert von even. Deshalb Karten auf den Tisch: Natürlich müssen auch wir irgendwie Geld verdienen. Damit wir unserer eigenen Mission, den Logistikmarkt für ALLE zugänglich zu machen, nicht selbst im Weg stehen, sind die Nutzung der Vergleichsplattform, das Schreiben von Reviews und die Listung von Lösungsprofilen kostenlos. Darüber hinaus können Anbieter Nutzungsdaten bzw. Buyer-Intent-Daten in Form eines bezahlten Abonnements von uns beziehen. Dabei handelt es sich um (nicht personenbezogene) Daten, die den Unternehmen dabei helfen, beispielsweise zu verstehen, wer sich für ihre Lösung interessiert, nach welchen Kategorien gesucht wird und welche Features als wichtig eingestuft werden. Dies sind wichtige Insights, durch die Produkte oder Ansprachen zielgruppenspezifisch optimiert werden können.
Unser Ziel ist es, den gesamten Logstikmarkt mit all seinen vielfältigen Lösungen auf unserer Plattform abzubilden. Das ist allerdings ein Prozess, bei dem wir die Unterstützung von Anbieter- und Nutzer*innen-Seite benötigen. Regelmäßig werden neue Unternehmen und Lösungen auf even registriert und erschließen so nach und nach immer mehr Kategorien. Bist du also Anbieter und vermisst deine Lösungskategorie, ist das deine Chance, ein even-Pionier zu werden. Bist du Nutzer*in und findest deine gesuchte Kategorie nicht, dann schau gerne zu einem anderen Zeitpunkt nochmal vorbei, vielleicht haben wir bis dahin was für dich. Oder kontaktiere uns und wir gehen mal auf die Suche.